Zur Person Prof. Dr. Katja Weidtmann

Prof. Dr. Katja Weidtmann

Kontakt

 

Alexanderstraße 1

Raum 2.23

Tel.: 040 42875 7155

E-Mail: katja.weidtmann(@)haw-hamburg.de

Zuständigkeiten im Studiengang

  • Studiengangsleitung und allgemeine Studienberatung


  • Allgemeine Familienpsychologie (Modul 3)


  • Klinische Familienpsychologie (Modul 6)


 

Arbeitsschwerpunkte und Interessen

  • Familienpsychologie


  • Familienberatung


  • Familie und Schule


  • Kinder und Jugendliche, Kinder- und Jugendpsychiatrie


  • Hochbegabung


  • Testdiagnostik


  • (Hochschul-)Didaktik, Curriculumsentwicklung


  • Qualitätssicherung, Evaluation


 

Curriculum Vitae

 

Oktober 2018 bis September 2022: Projektleiterin BMBF-Projekt „Postmigrantische Familienkulturen“ (POMIKU)

Seit März 2016: Professorin für Familienpsychologie und Familienberatung, Studiengangsleiterin des Weiterbildungsmasters „Angewandte Familienwissenschaften“

April 2015 bis März 2016: Gesamtprojektkoordination des HAW-Forschungsprojekts „FitWeiter“

2012 bis 2015: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAW Hamburg im Forschungsprojekt „Angewandte Familienwissenschaften“

2007 bis 2012: Schulpsychologin in Niedersachsen und Hamburg

Seit 2007: Psychologin in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
-psychotherapie in Hamburg

Seit 2007: Fortbildungen u. a. zu den Themen Hochbegabung, Leistungs(-diagnostik), Kinder- und Jugendpsychiatrie und (Hochschul-)Didaktik

2002 bis 2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Fakultät Hamburg

2009 bis 2011: Ausbildung zur Systemischen Therapeutin/Beraterin

2005 bis 2007: Postgraduierten-Studiengang „Master of Medical Education“ (MME), Universität Heidelberg

2004 bis 2006: Promotion im Fach Psychologie an der Universität Hamburg: “Das Hochbegabten-Zentrum – Dokumentation und Evaluation eines Beratungsangebots am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf“

1998 bis 2002: Studium der Psychologie mit den Schwerpunkten Klinische und Pädagogische Psychologie, Nebenfach Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg


 

Publikationen (Auswahl)

 

Monografien

2024
Selbstfürsorge in psychosozialen Berufen. Köln: Psychiatrie Verlag (zusammen mit Gunter Groen, Susanne Vaudt, Harald Ansen)

Values and Value Change in the Post-Migrant Society. Wiesbaden: Springer VS (Herausgeberschaft) (zusammen mit Astrid Wonneberger, Sabina Stelzig & Diana Lölsdorf, i. Dr.)

Sozialer Rückzug junger Menschen in ihre Familien: Wiesbaden: Springer VS (zusammen mit Sabina Stelzig, Patrick Wöckel & Yasmin Asadie i. Dr.)

2008
Entwicklung, Durchführung und Überprüfung einer evaluationsbasierten Intervention bei einer interdisziplinären „multi-instructor“-Großgruppen-Lehrveranstaltung an der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg. Unveröffentlichte MME-Masterthese Universität Heidelberg.

2006
Das Hochbegabten-Zentrum – Dokumentation und Evaluation eines Beratungsangebots am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Hamburg: Verlag Dr. Kovac.

Aufsätze & Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden

2024

Family in the postmigrant society – attitudes towards family life in a large housing estate; in: Astrid Wonneberger, Sabina Stelzig, Diana Lölsdorf und Katja Weidtmann (Hrsg.): Values and Value Change in the Post-Migrant Society; Wiesbaden: Springer VS (zusammen mit Sabina Stelzig, i.Dr.)

2022
Extremer sozialer Rückzug junger Menschen in ihre Familien. Ein Forschungsprojekt über ‚Unsichtbare‘. [zusammen mit S. Stelzig]. standpunkt:sozial, 3/22, 167-169.

Männer – der blinde Fleck in der Erforschung postmigrantischer Familienkulturen? [zusammen mit S. Stelzig, A. Wonneberger & D. Lölsdorf]. standpunkt:sozial, 3/22, 71-76.

APOLLO – Sonderheft zum Forschungsprojekt POMIKU.
Autorenkollektiv Projekt POMIKU

2021
Der lange Schatten der Lenzsiedlung. Strategien zum Umgang mit Stigmatisierung in einer Großwohnsiedlung. [zusammen mit A. Wonneberger, D. Lölsdorf & S. Stelzig]. standpunkt:sozial, 3/2021, 38-54.

2016
Familienklima, elterliche Paarbeziehung und kindliche Symptombildung – Mentalisierungsbasierte Familientherapie bei kindlichem Kopfschmerz. [zusammen mit W. Hantel-Quitmann]. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 65(1), 22-39.

2015
Die Öffnung von Hochschulen durch flexible Studienformate. [zusammen mit A. Wonneberger, K. Hoffmann & S. Draheim]. Beiträge zur Hochschulforschung 1/2015, Themenschwerpunkt „Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte“, 70-91.

2014
Entwurf für ein Eingangsprüfungskonzept zur Zulassung zum berufsbegleitenden Master Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg. [zusammen mit S. Stelzig].

2013
Angewandte Familienwissenschaften. Der neue Weiterbildungs-Master an der Fakultät W&S ist zum Sommersemester 2013 gestartet. standpunkt:sozial, 02/2013, 81-86.

2012
Das Hochbegabten-Zentrum – Evaluation einer kinder- und jugendpsychiatrischen Spezialambulanz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. [zusammen mit C. Barkmann, M. Bachmann, M. Schulte-Markwort]. Forum der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 22(3), 14-32.

Familienwissenschaften. [zusammen mit A. Wonneberger]. Familienpolitische Informationen, FIP 5, September/Oktober 2012, 3.

2010
Teach the teacher: Kompetent und innovativ prüfen in der logopädischen Ausbildung. [zusammen mit S. Bühling]. Forum Logopädie, 24(6), 32-37.

2009
Teach the teacher: Moderne Didaktik in der logopädischen Ausbildung. [zusammen mit S. Bühling]. Forum Logopädie, 23(4), 34-41.

2007
Die Integrierten Seminare nach neuer ÄAppO im Studienabschnitt „Medizin I“ der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg.
[zusammen mit S. Harendza, S. Dietsche, A. Guse, R. Middendorf, J. Schultz, M. Frost, I. Mihalache & O. Kuhnigk]. Zeitschrift für Medizinische Ausbildung, 24(2), 1-7.

Herausgabe von Tagungsbänden & Sammelwerken

2023
Werte und Wertewandel in der postmigrantischen Gesellschaft. [zusammen mit A. Wonneberger, D. Lölsdorf & S. Stelzig]. Wiesbaden: Springer VS.

2022
Postmigrantische Familienkulturen – Ausgewählte Forschungsergebnisse aus dem Projekt POMIKU. Implikationen und Perspektiven. [zusammen mit A. Wonneberger, S. Stelzig & D. Lölsdorf]. standpunkt:sozial, 3/22.

Aufsätze in Tagungsbänden & Sammelwerken

2023
Familie in der postmigrantischen Gesellschaft. Einstellungen zum Familienleben in einer Großwohnsiedlung. In: A. Wonneberger, S. Stelzig, D. Lölsdorf & K. Weidtmann (Hrsg.), Werte und Wertewandel in der postmigrantischen Gesellschaft (S. 145-186). Wiesbaden: Springer VS.

2018
Die Familie in der Psychologie. In: A. Wonneberger, K. Weidtmann & S. Stelzig (Hrsg.), Familienwissenschaft. Grundlagen und Überblick (S. 209-248). Wiesbaden: Springer VS.

Einleitung: Zur Notwendigkeit eines Einführungs- und Überblickbandes „Familienwissenschaft“. [zusammen A. Wonneberger & S. Stelzig]. In: A. Wonneberger, K. Weidtmann & S. Stelzig (Hrsg.), Familienwissenschaft. Grundlagen und Überblick (S. 1-14). Wiesbaden: Springer VS.

Zur Geschichte der Familienwissenschaft in Deutschland. [zusammen mit S. Stelzig]. In: A. Wonneberger, K. Weidtmann & S. Stelzig (Hrsg.), Familien-wissenschaft. Grundlagen und Überblick (S. 43-72). Wiesbaden: Springer VS.

2016
Herausforderungen bei der Entwicklung weiterbildender Studienangebote am Beispiel des Master-Studiengangs ‚Angewandte Familienwissenschaften‘. [zusammen mit S. Stelzig-Willutzki, A. Wonneberger]. In: A. Hanft, K. Brinkmann, S. Kretschmer, A. Maschwitz & J. Stöter (Hrsg.), Changemanagement an Hochschulen: Weiterbildung und Lebenslanges Lernen implementieren. Eine Analyse am Beispiel des BMBF-Programms: Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen (S. 141-158). Teilstudie im Teilprojekt der wissenschaftlichen Begleitung „Organisation und Management“. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

 Beiträge auf Kongressen & Tagungen

11/2014 „Evaluation im HAW-Projekt FitWeiter unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive: Konzepte, Ergebnisse und Visionen“, Vortrag im Themenblock „Ergebnissicherung und Nachhaltigkeit von Evaluationen“ im Themenworkshop Qualitätsmanagement der wissenschaftlichen Begleitung, Berlin.

09/2014 „Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW)“, Vortrag bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Weiterbildung und Fernstudium (DGWF), „Wissenschaftliche Weiterbildung neu denken! – Ansätze und Modelle für eine innovative Gestaltung von Weiterbildung und lebenslangem Lernen an Hochschulen“, Hamburg.

07/2014 „Karriere, Care und Credit Points – Studierende mit Familienpflichten im Weiterbildungsmaster Angewandte Familienwissenschaften“, Vortrag beim Workshop „Gender, Arbeitsmarkt und Familie – eine Beziehung im Wandel“, Centre for Globalisation and Governance, Research Area 5: Change of Institutional Constellations that frame the Work-Family Relationship, Hamburg.

03/2014 „Qualitätssicherung von weiterbildenden Formaten am Beispiel des Masterstudiengangs Angewandte Familienwissenschaften“, Vortrag auf der Internen Tagung der wissenschaftlichen Begleitung „Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Programmentwicklung“, Berlin.

09/2013 „Herausforderungen bei der Implementierung von Weiterbildungsstudiengängen am Beispiel zweier Masterstudiengänge“, Poster bei der Nationalen Tagung der wissenschaftlichen Begleitung “Lifelong Learning in Hochschulen der Zukunft”, Berlin.

06/2013 „Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften – Studienprogramm“, Poster bei der 4th European Conference of Family Science, Bamberg.

06/2013 „Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften – Zielgruppe“, Poster bei der 4th European Conference of Family Science, Bamberg.

03/2013 „Bedarfs- und Zielgruppenanalyse im Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften“, Vortrag auf der Internen Tagung der wissenschaftlichen Begleitung, Oldenburg.

12/2012 „Fit für soziale Netzwerke – neue Studienformate und Zielgruppen an der HAW Hamburg“, Poster bei der themenbezogenen Veranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung „Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen“, Berlin.

11/2006 „Genesung der Leitsymptom-Vorlesung – Therapie nach Diagnose“, Poster auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung, Köln.

11/2005 „Reformiertes Studium – zufriedene Studierende?“ Vortrag auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung, Münster.

10/2004 „Die Integrierten Seminare im Studienabschnitt Medizin I an der Universität Hamburg“, Vortrag auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung, Berlin.

09/2004 „Reforming the Pre-Clinical Curriculum at a traditional German Medical Faculty – Experiences and Results from the University Hospital Hamburg-Eppendorf“, Kurzvortrag auf der Konferenz der Association for Medical Education in Europe, Edinburgh.