Weitere Dozentinnen und Dozenten

Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann

Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann ist Diplom-Psychologe, Dr. phil. und war von 1982 bis 2016 Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie an der HAW-Hamburg. Er ist Paar- und Familientherapeut in eigener Praxis, arbeitet an verschiedenen Forschungsprojekten und ist Gründer der Studiengänge „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ und „Angewandte Familienwissenschaften“an der HAW. Er leitet die Weiterbildung in Systemischer Paar- und Familientherapie an der HAW-Hamburg, ist Gutachter an Familiengerichten, Mitglied im Editorial Board der Familiendynamik und hat diverse Bücher veröffentlicht u.a. Basiswissen Familienpsychologie (Stuttgart 2013) und Klinische Familienpsychologie (Stuttgart 2015).

Prof. Dr. Daniela Ulber

Prof. Dr. Daniela Ulber ist Psychologin und Professorin am Department Soziale Arbeit, mit den Schwerpunkten Institutionsentwicklung und Management, Evaluation und Beratung.

R.A. Sascha Lotzkat

Sascha Lotzkat ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und für Familienrecht sowie Mediatorin. Seit 20 Jahren unterstützt sie Menschen dabei, ihre Konflikte miteinander zu lösen. Der rechtliche Hintergrund ist dabei ein Aspekt neben anderen.

Dr. Christina Boll

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Dr. Christina Boll ist promovierte Diplom-Volkswirtin und seit dem Frühjahr 2019 Leiterin der Abteilung „Familie und Familienpolitik“ am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Zuvor war sie Forschungsdirektorin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), wo sie seit März 2008 den Forschungsbereich „Arbeit, Bildung und Demografie“ leitete. Zudem hatte sie eine Gastprofessur für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) inne (09/2017-08/2018). Dr. Boll lehrt seit 2001 wirtschaftswissenschaftliche Fächer an privaten und staatlichen deutschen Hochschulen. Zu ihren Forschungsinteressen im Bereich der angewandten Mikroökonomik gehören Arbeitsangebot und Matchqualität, Bildungsentscheidungen und Humankapital, Entscheidungen im Haushaltszusammenhang, Einkommensungleichheit, Lebensverlaufsanalysen, Familienpolitik sowie Gender als Querschnittsaspekt in den genannten Bereichen.